Wettbewerb analysieren: Schau genau hin, bevor du loslegst.
Marktchancen entdecken. Eigene Position schärfen.
Zielgruppen analysieren: Schau genau hin, bevor du loslegst.
Ich möchte eine starke Marke aufbauen.Wettbewerb analysieren: Schau genau hin, bevor du loslegst.
Marktchancen entdecken. Eigene Position schärfen.
Zielgruppen analysieren: Schau genau hin, bevor du loslegst.
Für dich als Unternehmer ist es wichtig, den Bedürfnissen deiner Kunden immer einen Schritt voraus zu sein. Egal, ob es um die Entwicklung eines neuen Produktes oder einer Dienstleistung geht, das Ganze erfordert mehr als nur technisches Know-how.
Du brauchst ein tiefes Verständnis der Marktbedürfnisse und für die Herausforderungen, mit denen deine Kunden tagtäglich konfrontiert sind.
Eine umfassende Kundenanalyse ist dein entscheidendes Werkzeug. Dann wirst du Produkte bzw. Dienstleistungen entwickeln, die nicht nur den Anforderungen entsprechen, sondern den Maßstab für Innovation und Funktionalität setzen.
Vergiss nicht, dass hinter all den Daten und Analysen echte Menschen stehen. Baue echte Beziehungen auf, die über die Zahlen hinausgehen.
Mit einer persönlichen Touchpoint-Strategie gewinnst du nicht nur Kunden, sondern treue Partner. Der Aufbau von Vertrauen im B2B erfordert Zeit, ist aber letztendlich der Schlüssel zu einer dauerhaften Geschäftsbeziehung.
In B2B-Geschäften ist der Weg von der ersten Anfrage zum Abschluss oft lang und von vielen Faktoren beeinflusst. Entscheidungen werden selten von einzelnen Personen getroffen; vielmehr gibt es ein Gremium von Stakeholdern, die ein Mitspracherecht haben.
Das bedeutet, dass wir die Bedürfnisse und Motivationen jedes Entscheidungsträgers verstehen müssen.
Diese Personen haben unterschiedliche Prioritäten:
Warum ist das wichtig?
Um alle Beteiligten zu überzeugen, musst du ihre individuellen Bedürfnisse ansprechen. Ein technischer Experte will technische Details – der Geschäftsführer will wissen, wie du sein Geschäft profitabler machst.
Entwickle Dein Unternehmen zur starken Marke.
Wolfgang Lengfelder ist einer der führenden Dienstleister für Markenentwicklung. Für bedeutende und weltweit bekannte Unternehmen wurden Marken und Marketingkonzepte entwickelt. Auch KMU und Start-ups vertrauen darauf.
Zielgruppen analysieren: Schau genau hin, bevor du loslegst.
Mit jeder großen Investition wächst die Verantwortung der beteiligten Stakeholder, die sicherstellen müssen, dass das eingesetzte Kapital den größtmöglichen Nutzen bringt. Dieser Druck führt unweigerlich zu einem gesteigerten Bedarf an Analysen, um Risiken zu minimieren und Chancen optimal zu nutzen.
Jede Ebene trägt eine spezifische Verantwortung, die aus ihrer jeweiligen Rolle resultiert. Von der Geschäftsführung bis zum technischen Leiter – jeder Stakeholder hat seinen eigenen Blickwinkel und seine eigenen Prioritäten.
Die Geschäftsführung trägt die gesamtstrategische Verantwortung für eine Investition. Sie sieht die größere Vision des Unternehmens und muss sicherstellen, dass die Investition mit den langfristigen Zielen übereinstimmt.
Die Finanzleitung ist für die wirtschaftliche Machbarkeit der Investition verantwortlich. Sie muss sicherstellen, dass die Investition nicht nur tragfähig ist, sondern auch die Liquidität und Stabilität des Unternehmens nicht gefährdet.
Die Einkaufsleitung spielt eine Schlüsselrolle bei der Prüfung und Auswahl der Anbieter. Ihre Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass die Investition die beste Qualität zum besten Preis liefert. Sie trägt auch die Verantwortung dafür, dass die Investition mit den Unternehmensrichtlinien und regulatorischen Vorgaben übereinstimmt.
Die technische Leitung ist für die Praxisumsetzung und Funktionalität der Investition verantwortlich. Sie prüft, ob die geplante Lösung tatsächlich den technischen Anforderungen entspricht und wie sie in bestehende Systeme integriert werden kann.
Die Vertriebsleitung sieht die Investition aus der Perspektive des Marktes und der Kunden. Ihre Aufgabe ist es sicherzustellen, dass die Investition den Bedürfnissen der Kunden entspricht und neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet.
Die oben genannten Verantwortlichkeiten verdeutlichen, dass jede Ebene des Unternehmens unterschiedliche Fragen und Prioritäten hat. Um diesen gerecht zu werden, sind umfangreiche Analysen erforderlich.
Die B2B Customer Journey: Den Entscheidungsprozess wirklich verstehen.
Im B2B ist die Customer Journey mehr als eine Aneinanderreihung von Klicks und Entscheidungen. Sie ist ein komplexer Prozess, bei dem mehrere Personen mit unterschiedlichen Prioritäten und Perspektiven involviert sind. Wenn du glaubst, deine Kunden kaufen einfach, weil dein Produkt gut ist, liegst du falsch. Sie kaufen, weil du sie auf jedem Schritt der Reise überzeugst – oder besser gesagt: weil du sie führst.
B2B-Kunden ticken nicht wie Verbraucher. Sie treffen Entscheidungen nicht alleine, sondern im Team – oft bestehend aus Geschäftsführern, Einkäufern, Technikern und Vertriebsleitern. Jeder von ihnen hat eigene Ziele, eigene Sorgen und eigene Kriterien, die erfüllt werden müssen, bevor die Investition genehmigt wird.
Die Reise ist nicht linear. Es gibt Rücksprünge, Diskussionen und Verzögerungen. Aber wenn du den Prozess verstehst, kannst du:
Dich als bevorzugter Anbieter positionieren.
Die Phasen der Customer Journey im Detail:
Jede Phase hat ihre Besonderheiten – und ihre Anforderungen. Lass uns tiefer eintauchen:
Hier beginnt alles. Der Kunde merkt, dass etwas nicht rund läuft. Vielleicht sind die Produktionskosten zu hoch, die Effizienz zu niedrig oder gesetzliche Vorgaben machen eine Umstellung notwendig. Doch in diesem Moment weiß der Kunde oft noch nicht genau, was sein Problem ist oder wie er es lösen soll.
Was braucht der Kunde?
Was bedeutet das für dich?
Du musst dich als Problemlöser positionieren, bevor der Kunde überhaupt über Anbieter nachdenkt. Sei präsent – online, in Fachmedien oder durch gezielte Ansprache.
Jetzt geht der Kunde auf die Jagd nach Informationen. Er googelt, spricht mit Kollegen, besucht Messen oder liest Fachartikel. Er sucht keine Verkaufsargumente – er sucht Wissen.
Was braucht der Kunde?
Was bedeutet das für dich?
Sei in der Recherchephase sichtbar. SEO-optimierte Inhalte, aktive Social-Media-Präsenz und gut platzierte Anzeigen sind hier entscheidend. Aber Achtung: Verkaufen kommt später. Hier geht es um Hilfe und Expertise.
Jetzt wird’s ernst. Der Kunde hat eine Liste potenzieller Anbieter und vergleicht sie. Er prüft Preise, Qualität, Service und langfristige Vorteile. Gleichzeitig wägt er Risiken ab: „Mache ich einen Fehler, wenn ich mich für diesen Anbieter entscheide?“
Was braucht der Kunde?
Was bedeutet das für dich?
Hier musst du Vertrauen aufbauen und deine Position stärken. Zeige, warum du der sicherste und beste Partner bist – ohne Floskeln, sondern mit harten Fakten.
Im B2B kauft selten eine Person alleine. Jetzt kommen die Stakeholder ins Spiel: Der Geschäftsführer, der ROI sehen will. Der Einkäufer, der auf den Preis achtet. Der Techniker, der technische Kompatibilität prüft. Alle müssen zustimmen.
Was braucht der Kunde?
Was bedeutet das für dich?
Hier zeigt sich, ob du die Sprache aller Stakeholder sprichst. Deine Präsentationen, Angebote und Gespräche müssen individuell auf ihre Prioritäten eingehen.
Der Kunde hat gekauft. Aber die Reise ist noch nicht vorbei. Jetzt prüft er, ob deine Lösung hält, was sie verspricht. Funktioniert alles? Ist der Service zuverlässig? Werden die versprochenen Ergebnisse erreicht? Wenn nicht, wird er nicht wiederkommen.
Was braucht der Kunde?
Was bedeutet das für dich?
Die Nachkaufphase entscheidet über Kundenbindung und Empfehlungen. Begeistere den Kunden hier, und er wird zum Fürsprecher für dein Unternehmen.
Bedeutung der Customer Journey für die Stakeholder
Jeder Stakeholder in der Customer Journey hat eine andere Perspektive. Lass uns das aufdröseln:
Die Geschäftsführung denkt langfristig. Wird diese Investition das Unternehmen voranbringen? Sie braucht klare Argumente, warum dein Angebot einen messbaren Mehrwert bietet – sei es durch Kostensenkungen, Umsatzsteigerungen oder Wettbewerbsvorteile.
Die Finanzleitung prüft, ob dein Angebot wirtschaftlich sinnvoll ist. Sie will Transparenz über die Kosten und eine Garantie, dass keine versteckten Risiken lauern. Ein klares Pricing-Modell und detaillierte Vertragsbedingungen sind hier entscheidend.
Der technische Leiter will sicherstellen, dass deine Lösung technisch funktioniert und sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren lässt. Detaillierte technische Dokumentationen und Pilotprojekte können hier den Unterschied machen.
Die Einkaufsleitung achtet auf Preis-Leistungs-Verhältnis und Lieferbedingungen. Sie braucht klare, faire Vertragskonditionen und den Nachweis, dass du ein zuverlässiger Partner bist.
Die Customer Journey ist nicht nur eine Theorie. Sie ist der Schlüssel, um Kunden zu verstehen und erfolgreich durch den Entscheidungsprozess zu führen. Wenn du die Bedürfnisse und Prioritäten in jeder Phase und für jeden Stakeholder kennst, kannst du gezielt agieren – mit den richtigen Botschaften, zur richtigen Zeit, an den richtigen Personen.
Entwickle Dein Unternehmen zur starken Marke.
Im Dschungel der Gleichförmigkeit kommt nur der durch, der Ecken und Kanten hat. Eine einzigartige Marke bringt Dich dorthin, wo Wachstum nicht stagniert, sondern Power freisetzt.
Kein Kunde gleicht dem anderen. Segmentieren bedeutet, Kunden in Gruppen mit ähnlichen Eigenschaften oder Verhaltensweisen zu unterteilen. Firmenstatistiken, Branchenzugehörigkeit und Unternehmensgröße sind hervorragende Ausgangspunkte. Aber schauen wir tiefer.
Bedürfnisse und Schmerzpunkte: Was hält den Geschäftsführer nachts wach?
Kaufverhalten: Welche Präferenzen zeigen sich bei Transaktionsmethoden und Lieferzeiten?
Psychografische Merkmale: Welche Werte und Einstellungen prägen die Organisation?
Soziografische Merkmale: In welche sozialen Gruppen ist das Unternehmen eingebettet?
Geografische Faktoren: Gibt es regionale Unterschiede, die von Bedeutung sind?
Soziografische Merkmale.
Soziografische Merkmale sind jene, die sich auf die sozialen und demografischen Hintergründe der Organisationen beziehen, mit denen deine Kunden Geschäfte machen. Im Kontext von B2B können diese Punkte entscheidend sein.
Organisationsgröße und Struktur:
Handelt es sich um ein kleines Startup oder einen multinationalen Konzern? Die Größe und Hierarchie eines Unternehmens beeinflussen maßgeblich, wie Kaufentscheidungen getroffen werden und welche Prioritäten gesetzt werden.
Branche und Marktstellung:
Welche Position nimmt das Unternehmen in seiner Branche ein? Marktführer oder Nischenanbieter? Dies beeinflusst die strategischen Prioritäten und damit auch die Art der Produkte und Dienstleistungen, auf die das Unternehmen Wert legt.
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen:
In welchem wirtschaftlichen Umfeld bewegt sich das Unternehmen? Ist es in einem wachsenden, stagnierenden oder schrumpfenden Markt tätig? Dies bestimmt in vielerlei Hinsicht die Risikobereitschaft und Investitionsfreude.
Unternehmenskultur:
Welche Normen und Werte prägen die Unternehmenskultur? Ein traditionelles Büro mit klaren Hierarchien oder eine flache, innovationsgetriebene Struktur? Diese kulturellen Merkmale können Aufschluss darüber geben, wie Entscheidungen getroffen werden und welche Kommunikationsstrategien am effektivsten sind.
Netzwerke und Partnerschaften:
Welche Beziehungen und Partnerschaften hat das Unternehmen etabliert? Die Analyse von Netzwerken kann zu wertvollen Kollaborationen führen und zeigt, welche Einflüsse von außen auf das Unternehmen wirken.
Geografische Merkmale.
Geografische Faktoren beziehen sich auf die physischen, klimatischen und kulturellen Gegebenheiten, die die Geschäftspraktiken und Entscheidungen in unterschiedlichen Regionen beeinflussen. Hier sind einige Schlüsselbereiche, die du berücksichtigen solltest:
Standort und Verteilung:
Wo befinden sich die Standorte deiner Kunden? Sind sie hauptsächlich in städtischen oder ländlichen Regionen angesiedelt? Die geografische Lage kann logistische Anforderungen und die Verfügbarkeit von Ressourcen beeinflussen.
Regionale Vorschriften und Gesetzgebungen:
Unterschiedliche Regionen können unterschiedliche rechtliche Anforderungen und Geschäftspraktiken haben. Diese müssen bei der Entwicklung von Produktangeboten und Marketingstrategien berücksichtigt werden.
Kulturelle Unterschiede:
Jedes geografische Gebiet weist einzigartige kulturelle Normen und Erwartungen auf. Diese können die Art und Weise beeinflussen, wie Geschäfte gemacht werden und welche Produkte bevorzugt werden.
Infrastruktur:
Die vorhandene Infrastruktur, wie Transport- und Kommunikationsmittel, spielt eine entscheidende Rolle in der Lieferkette. Ein gutes Verständnis davon kann dazu beitragen, Deinen Service und die Unterstützung zu optimieren.
Marktdynamik:
Wie verhält sich der regionale Markt? Boomen bestimmte Regionen? Gibt es dort spezifische Branchentrends? Diese Informationen helfen dir, deine Marktstrategien anzupassen.
Bedürfnisse und Schmerzpunkte.
Die Identifikation der Bedürfnisse und Schmerzpunkte deiner Kunden ermöglicht es dir, gezielt auf entscheidende Faktoren einzugehen, die deine Kunden in ihrem Geschäftsbetrieb beeinflussen:
Unverzichtbare Anforderungen:
Was sind die grundlegenden Anforderungen deiner Kunden an ein Produkt oder eine Dienstleistung? Diese grundlegenden Bedürfnisse müssen erfüllt werden, um überhaupt in Betracht gezogen zu werden.
Spezifische Herausforderungen:
Welche spezifischen Probleme und Herausforderungen stehen deine Kunden täglich gegenüber? Indem du diese Schmerzpunkte identifizierst, kannst du Lösungen anbieten, die sofort Erleichterung verschaffen.
Erwartungen über Erfüllung hinaus:
Neben den Grundbedürfnissen suchen viele Unternehmen nach Mehrwert oder Zusatznutzen. Was ist es, was dein Angebot von dem der Konkurrenz abhebt? Was kannst du bieten, das deine Kunden begeistert?
Bisherige Grenzen und Frustrationen:
Welche Situationen frustrieren deine Kunden? Das Verständnis dieser Frustrationen kann der Schlüssel zu Innovation und Entwicklung neuer, besserer Lösungen sein.
Zukunftsorientierte Ziele:
Welche Visionen und Ziele haben deine Kunden für die Zukunft? Die Kenntnis dieser Ziele ermöglicht es dir, als langfristiger Partner und nicht nur als Lieferant gesehen zu werden.
Psychologische Merkmale.
Psychologische Merkmale beziehen sich auf die Gedanken, Gefühle, Überzeugungen und Verhaltensweisen, die das Entscheidungsverhalten von B2B-Kunden beeinflussen können. Hier sind einige Aspekte, auf die du achten solltest:
Risikobereitschaft:
Wie bereit sind die Entscheidungsträger, neue Lösungen auszuprobieren? Diese Information kann einen Unterschied machen, wenn es darum geht, innovative Produkte oder Dienstleistungen anzubieten. Entscheidungsfreude oder -scheu können deoine Vertriebsstrategien stark beeinflussen.
Motivationen und Treiber:
Was treibt deine Kunden an? Sind es Effizienzgewinne, Kosteneinsparungen oder der Wunsch, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein? Diese Motivationen solltest du kennen und direkt ansprechen.
Kaufbarrieren und Ängste:
Welche Bedenken könnten deine Kunden haben, die sie davon abhalten, sich für dein Produkt bzw. deine Lösung zu entscheiden? Diese zu identifizieren und anzusprechen, kann der Schlüssel sein, um den Weg zum Kauf zu ebnen. Kommunikationsstrategien können Barrieren abbauen und Vertrauen aufbauen.
Produkt- und Markenwahrnehmung:
Wie wird dein Produkt oder deine Marke wahrgenommen? Arrogant oder innovativ? Teuer oder preiswert? Das Image beeinflusst stark die Entscheidung, mit dir Geschäfte zu machen oder nicht.
Kultur und Werte der Organisation:
Die Organisationskultur beeinflusst, welche Maßnahmen als wichtig erachtet werden und welche nicht. Stimmen deine Angebote mit diesen Kulturwerten überein, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass ein Kauf getätigt wird.
Tipps.
Kundenfeedback:
Führen Sie regelmäßig Umfragen durch oder organisieren Sie Feedback-Sessions mit Ihren Kunden. Dies bietet wertvolle Einblicke in deren Alltag und Herausforderungen. Jede kritische Bemerkung ist eine Chance zur Verbesserung.
Fokus auf die Customer Journey:
Kartieren Sie die verschiedenen Berührungspunkte, die ein Kunde mit Ihrem Unternehmen hat. Welche Schritte durchläuft ein potenzieller Kunde auf dem Weg von der Aufmerksamkeits- zur Abschlussphase? Identifizieren Sie kritische Punkte, an denen die meisten Kunden abspringen, und optimieren Sie diese.
Segmentieren:
Betrachten Sie nicht nur oberflächliche Daten. Tauchen Sie tiefer in Verhaltensmuster ein. Verwenden Sie predictive analytics, um vorzusehen, welche Kunden am ehesten bereit sind, größere Deals abzuschließen oder überhaupt Abnehmer zu werden.
Integrieren Sie CRM- und Analysetools:
Eine nahtlose Integration dieser Systeme kann dabei helfen, eine ganzheitliche Sicht auf den Kunden zu erhalten. So vermeiden Sie Informationssilos und stellen sicher, dass alle Abteilungen mit den gleichen aktuellen Daten arbeiten.
Entwickle Dein Unternehmen zur starken Marke.
Im Dschungel der Gleichförmigkeit kommt nur der durch, der Ecken und Kanten hat. Eine einzigartige Marke bringt Dich dorthin, wo Wachstum nicht stagniert, sondern Power freisetzt.
Mit diesen Analysen kannst du den Wettbewerbs- und Kundenlandschaften begegnen und ein tieferes Verständnis für die Dynamik deines Marktes entwickeln. Dies ist entscheidend, um Marketingressourcen präzise einzusetzen und den größtmöglichen ROI zu erzielen.
Kundenanalyse
Untersuche, wie deine Kunden Entscheidungen treffen — von der Bedarfswahrnehmung über die Informationssuche bis hin zur Kaufentscheidung. Dies hilft, die unterschiedlichen Phasen des Entscheidungsprozesses zu verstehen und zu beeinflussen.
Diese Beispielgrafik zeigt, wie Kunden durch die einzelnen Phasen des Entscheidungsprozesses gehen und welche Faktoren jeweils am wichtigsten sind
Kundenanalyse
Kulturelle, soziale, persönliche und psychologische Faktoren können das Kaufverhalten beeinflussen. Diese zu verstehen, bietet Anhaltspunkte für zielgerichtete Marketingbotschaften.
Diese Beispielgrafik hilft zu verstehen, welche externen und internen Einflüsse das Kaufverhalten deiner Zielkunden prägen und wie diese Faktoren in die Marketingstrategie integriert werden können.
Kundenanalyse
Identifiziere alle Interaktionspunkte, die ein potenzieller Kunde mit deiner Marke hat — von der ersten Online-Recherche bis zum After-Sales-Service. Optimiere diese Punkte, um eine nahtlose und positive Kundenerfahrung zu bieten.
Diese Beispielgrafik zeigt Schlüssel-Touchpoints, die potenzielle Kunden auf ihrer Reise von der ersten Recherche bis hin zum After-Sales-Service durchlaufen, und wie diese Phasen das Kaufverhalten beeinflussen.
Kundenanalyse
Erkenne und adressiere die Problemstellen, die Kunden während ihrer Interaktionen mit deiner Marke erfahren. Lösungen für diese Pain Points können die Zufriedenheit drastisch verbessern und die Konversionsrate erhöhen.
Diese Beispielgrafik zeigt einige Painpoints, die Kunden während ihrer Customer Journey erleben und wie sich diese auf das Kaufverhalten auswirken können.
Kundenanalyse
Definiere fiktive Charaktere, die repräsentative Segmente deiner Zielkundschaft darstellen. Diese sollten detaillierte Informationen zu Verhaltensweisen, Zielen, Herausforderungen und Entscheidungsprozessen enthalten.
Diese Personas in dieser Beispielgrafik repräsentieren Segmente einer Zielkundschaft. Personas helfen dir, maßgeschneiderte Marketingstrategien zu entwickeln, die auf spezifische Bedürfnisse, Ziele und Herausforderungen eingehen.
Kundenanalyse
Nutze die Erkenntnisse aus den Personas, um deine Marketingbotschaften zu personalisieren. Je gezielter dein Marketing, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass du die Bedürfnisse und Wünsche deiner Kunden direkt ansprichst.
Diese gezielte Personalisierung in dieser Beispielgrafik hilft dabei, spezifische Bedürfnisse der Kunden anzusprechen und die Relevanz der Marketingbotschaften zu maximieren.
Fazit.
Am Ende des Tages stellt sich heraus: Wer seine Kunden richtig analysiert, hat einen Schlüssel in der Hand. Dieser Schlüssel öffnet Türen zu engeren Kundenbeziehungen, stärkeren Partnerschaften und profitableren Geschäften. Es geht um Präzision, es geht um Verstehen und letztlich um den entscheidenden Vorteil.
Wolfgang Lengfelder. Unternehmerentwicklung · Markenführung · E-Commerce
Strategie-Entwicklung, Marken-Entwicklung für B2B und B2C-Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen.
Kommunikations-Konzepte für Marken-Entwicklung, Marken-Aufbau und Sales. Konzepte für above und below the line. Digital und analog, Web und Print, E-Commerce bis Affair.
Strategien und Konzepte zur Marken-Entwicklung von B2B und B2C-Unternehmen. Aufbau internationaler Unternehmen und Beratungsgesellschaften.
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